Die Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Heinebach
Am 27.01.1930 wurde die Freiwillige Feuerwehr Heinebach gegründet.

Sie ging aus der bis dahin bestehenden Pflichtfeuerwehr hervor. 51 Mitglieder trugen sich damals als Gründungsmitglieder in die Stammrolle ein.

Erster Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr war Andreas Heckmann, der in 1933 von Paul Wiegand abgelöst wurde, dessen Titel von 1934 ab „Wehrführer“ war. Sein Nachfolger war von 1937 bis 1945 Justus Weitzel. Die Wehr war durch die Kriegsfolgen sehr schlecht ausgerüstet. Nach dem Zusammenbruch des 3.Reiches in 1945 war ein Waggon mit Schläuchen auf dem Heinebacher Bahnhof abgestellt; aus ihm konnte die Heinebacher Wehr ihren Bedarf an Schläuchen decken.

In 1946 wurde Heinrich Willig mit der Neugründung der Wehr beauftragt. Es gelang ihm, wieder eine einsatzfreudige Freiwillige Feuerwehr aufzubauen. Nach der Gründung der Wehr riefen die Hornisten Heinrich Heckmann und Friedel Herbener mit dem Horn die Feuerwehrkameraden zu Bränden und Übungen. Diese Art der Benachrichtigung wurde beibehalten, bis in Heinebach die ersten Sirenen eingeführt wurden.
In der Amtszeit von Heinrich Willig wurde in 1950 das Spritzenhaus in der Kirchstraße (Kübelspritze) gebaut. Im Jahre 1953 legte er sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nieder.
In der vom kommissarischen Ortsbrandmeister Georg Frankfurt am 10.06.1954 geleiteten Versammlung wurde Helmut Wagner als neuer Ortsbrandmeisters gewählt.

Durch die damaligen schlechten Wasserverhältnisse und die dadurch notwendige Entnahme von Löschwasser aus der Fulda wurde der Kauf einer neuen Spritze notwendig. Nachdem dieses Anliegen der Gemeinde vorgetragen wurde, erhielt die Freiwillige Feuerwehr 1957 einen Tragkraftspritzenanhänger mit einer TS 8.
Nachdem der Hochbehälter gebaut war, konnte die Feuerwehr ihr Löschwasser auch aus dem Trinkwassernetz entnehmen.

Unter der Führung des damaligen Ortsbrandmeisters Helmut Wagner nahm die Wehr erstmalig an Leistungswettkämpfen auf Landesebene teil und belegte den 4. Platz.
Die ersten Ehrungen für langjährige Treue zur Feuerwehr wurden 1962 vorgenommen. Es wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft Karl Kasper und für 25-jährige Mitgliedschaft Friedel Herbener, Martin Pfeil, Karl Stegelmann, Karl Bier, Heinrich Bierwirth und Georg Frankfurt geehrt.
Drei Jahre später erhielten Kurt Mark, Helmut Wagner und Heinrich Schlein bei der Ortsbrandmeisterversammlung in Körle für 25-jährige und Karl Kasper für 40-jährige aktive Tätigkeit in der Wehr das Brandschutzehrenzeichen am Bande des Hessisch Waldeckschen Feuerwehrverbandes.
Im selben Jahr, am 30.Mai 1965, wurde das Kreisfeuerwehrfest, verbunden mit dem Kreisfeuerwehrtag, erstmalig in Heinebach veranstaltet.

Auf Initiative Helmut Wagners, der in 1970 sein Amt niederlegte, erhielt die Freiwillige Feuerwehr im Jahr 1971 ihr erstes Löschgruppenfahrzeug.

Kurt Mark übernahm kommissarisch das Amt des Ortsbrandmeisters und wurde 1971 durch die Wahl im Amt bestätigt.
Nach dem Gemeindezusammenschluss im August 1972 übernahm Kurt Mark 1973 das Amt des Ortsbrandmeisters der Großgemeinde Alheim.
Der Zusammenschluss zur Großgemeinde Alheim, machte eine Satzungsänderung erforderlich. Es gab nun eine Freiwillige Feuerwehr Alheim mit 10 Ortsteilwehren.
Jede Wehr hatte einen Wehrführer zu wählen. Aus dem Kreis aller Einsatzkräfte wurde dann der Ortsbrandmeister der Großgemeinde gewählt.
Da in der Vergangenheit der Ortsbrandmeister der selbständigen Gemeinden gleichzeitig auch der Vereinsvorsitzende war, musste nun jeder Verein einen Vorsitzenden wählen.
Diese Aufgabe übernahm dann nach seiner Wahl am 04.01.1974 Georg Freitag.
In seine Amtszeit begannen dann auch die Aktivitäten für die passiven Mitglieder.
Die beliebten Wintervergnügen sind eine Erfindung dieser Zeit.

Die Kameraden der Einsatzabteilung wählten dann Wilfried Becker zum Wehrführer. Seine Amtszeit endete 1974 aus privaten Gründen.
Nach erfolgloser Wahl leitete sein Stellvertreter Wilfried Frankfurt die Wehr, bis im Jahr 1975 Wilhelm Fenner als Wehrführer gewählt wurde.
Unter seiner Leitung nahm die Wehr 1975 erstmalig an den Leistungswettkämpfen auf Gemeindeebene teil.
1976 wurde der Bau des Kameradschaftsraumes beschlossen und durchgeführt, was nur durch die hervorragende Eigenleistung der Wehr möglich war.

Durch die Initiative der jungen Feuerwehrkameraden wurde 1977 erstmalig die Weihnachtsbaumaktion durchgeführt, die seit dem bis in die heutige Zeit stattfindet und deren Erlös gemeinnützigen Zwecken und Institutionen zugeführt wird.

Als der 1. Vorsitzende Georg Freitag aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niederlegte, wählten die Kameraden am 19.03.1982 Wilfried Jähnert zum Vorsitzenden der FFW Heinebach.

Durch einen Ballonwettbewerb entwickelte sich seit 1981 ein reger Kontakt zu einer Feuerwehr in Dahlbruch im Siegerland.

Mit erheblichen Eigenanteil, allein 1.500 Arbeitsstunden wurden von den Feuerwehrkameraden geleistet, wurde im Sommer 1982 der Aufenthaltsraum im Feuerwehrgerätehaus renoviert und erweitert. Gleichzeitig wurden Umbaumaßnahmen am Gerätehaus durchgeführt, um eine größere Stellfläche zu erhalten. Hierbei wurde auch der Schlauchturm neu eingedeckt und ein Wetterhahn darauf angebracht.

Im Sommer 1983 wurde auf vielfachen Wunsch eine Jugendwehr in Heinebach gegründet.
Berthold Freitag und Volker Peschges waren die ersten Jugendwarte der Wehr.

Im Dezember 1983 endete die Amtszeit von Kurt Mark als Ortsbrandmeister der Gemeinde Alheim. Sein Nachfolger in diesem Amt wurde der Wehrführer unserer Wehr Wilhelm Fenner. Jürgen Wiegel übernahm das Amt des Wehrführers.

Nachdem Wilfried Jähnert im Dezember 1987 sein Amt aus persönlichen Gründen zur Verfügung gestellt hatte, führte sein Stellvertreter Gerhard Hupfeld die Amtsgeschäfte bis zur turnungsgemäßen Jahreshauptversammlung im Januar 1988.
In dieser Versammlung wählten die anwesenden Mitglieder Lothar Schäfer zum neuen Vorsitzenden des Vereines.

Im Jahre 1989 übergab Jürgen Wiegel aus beruflichen Gründen sein Wehrführeramt an Berthold Freitag ab.
Berufliche Gründe ergaben 1990 einen Wechsel im Vorstandsamt. Karlheinz Rehwald wurde neuer 1. Vorsitzender des Feuerwehrvereines.

Die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Heinebach hatte im Jahre 1990 bei Ihrem 60-jährigen Jubiläum unter der Leitung von Wehrführer Berthold Freitag und seinem Stellvertreter Uwe Wagner 25 Mitglieder.

Der immer größere Aufwand für die Erhaltung des Löschgruppenfahrzeuges LF8 war dann der Auslöser für schwierige Jahre der Wehr. In dieser ereignisreichen Zeit (1988-1992) wurde das neue Gerätehaus in der Jahnstraße erbaut(umgebaut). Allein bei diesem Umbau wurden ca. 6000 Stunden Eigenleistung von den Kameraden erbracht. Zeitgleich wurde das Löschgruppenfahrzeug LF8 vom TÜV stillgelegt. Als vorübergehenden Ersatz wurde ein gebrauchtes Tragkraftspritzenfahrzeug TSF (in einem Anflug von Hassliebe “Florian Istanbul“ genannt) zur Verfügung gestellt. Nach erheblichen Problemen im Übungsdienst sowie bei Einsätzen (bei einem Brand in der Schmiede Wiegel holten die Kameraden zu Fuß die Gerätschaften zum Brandobjekt), wurde noch zusätzlich ein älteres TLF 16/25 als weiteres Ersatzfahrzeug in den Fuhrpark aufgenommen.
Diskussionen über die Größe und Ausstattung des neuen Einsatzfahrzeuges und des Gerätehauses zermürbten vielfach die Motivation der Einsatzkräfte.
Berthold Freitag erklärte im Herbst 1990 aus persönlichen Gründen sein Rücktritt vom Wehrführeramt. Sein Stellvertreter Uwe Wagner leitete die Wehr kommissarisch bis zu seiner offiziellen Wahl im Jahr1991. Bis zu dieser Wahl waren 3 Mitgliederversammlungen notwendig. Im Rahmen einer dieser Sitzungen wurde Uwe Bier zum Wehrführer gewählt.
Am nächsten Morgen verzichtete er wieder auf diesen Posten.

In der Amtszeit von Uwe Wagner und seinem neuen Stellvertreter Matthias Stöhr wurde dann das neue Löschgruppenfahrzeug LF8/6 im Herbst 1992 in Dienst gestellt.
Dieses Fahrzeug hat einen Löschwassertank mit 600 l Wasser, eine Schnellangriffseinrichtung sowie Geräte für den Technischen Hilfeleistungseinsatz.
Die folgenden Brandeinsätze sowie mehrere schwere Verkehrsunfälle bestätigten die richtige Entscheidung für dieses Feuerwehrfahrzeug.

Der Umzug in das neue Gerätehaus erfolgte dann im Mai 1994. 2 Stellflächen für Fahrzeuge, einen eigenen Umkleideraum für die Einsatzkräfte, eine Gerätewerkstatt sowie ein großer Unterrichtsraum waren ein erheblicher Motivationsschub für die Kameraden.

Der Kauf eines VW-Busses und der Umbau zu einem Mannschaftransportfahrzeug MTW waren dann die nächsten Aktivitäten der Feuerwehrkameraden. Die Übergabe erfolgte dann im Sommer 1996. Ein Anhänger folgte ein paar Monate später.

Im Jahre 1996 waren berufliche Veränderungen für Uwe Wagner der Grund für seinen Rücktritt vom Wehrführeramt. Matthias Stöhr übernahm das Amt des Wehrführers.
Berthold Freitag war sein neuer Stellvertreter.

Die Neuwahlen im Januar 1998 bestätigten den Kameraden Matthias Stöhr in seinem Amt. Neuer Stellvertreter ist nun Volker Peschges.

Im Jahr 2002 erhielt die Wehr einen neuen hydraulischen Rettungssatz, bestehend aus Schneidgerät S 260 und Spreizer SP 45. Dieser Rettungssatz löste das vorhandene Kombi-Gerät ab.

Das 75-jährige Vereinsjubiläum wurde im Juni 2005 auf dem Festplatz gefeiert. Anlässlich dieser Feierlichkeit wurde der Verbandstag des Kreisfeuerwehrverbandes Hersfeld-Rotenburg sowie der Gemeindefeuerwehrtag der Gemeinde Alheim durchgeführt.

Nach dieser Veranstaltung musste der stellvertretende Wehrführer Volker Peschges sein Amt aus beruflichen Gründen niederlegen. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der Einsatzabteilung Anfang September 2005 wurde David Röhlich in dieses Amt gewählt.

Die immer umfangreicher werdende technische Beladung des LF 8/6 sowie die gesetzlich geforderte Erstellung des Bedarfs- und Entwicklungsplanes der Feuerwehren der Gemeinde Alheim machten Überlegungen für die Beschaffung eines größeren Feuerwehrfahrzeuges erforderlich.

Im Herbst 2007 wurden durch die gemeindlichen Gremien die entsprechenden Mittel hierfür bereitgestellt. Im Frühjahr 2008 ergab sich dann kurzfristig die Möglichkeit, ein gebrauchtes Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 von der Landesfeuerwehrschule in Kassel zu erwerben. Der Wehrführerausschuss und die gemeindlichen Gremien stimmten für diese Lösung.
Im Januar 2009 wurde das Fahrzeug dann unter der Leitung von Gemeindebrandinspektor Bernd Hildebrand und Wehrführer Matthias Stöhr nach Heinebach überführt und dort in Dienst gestellt. Das Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 wurde nach rund 16 Dienstjahren in Heinebach an die Feuerwehr Baumbach übergeben.

Die Jugendfeuerwehr Heinebach feierte im August 2008 im und am Feuerwehrgerätehaus ihr 25-jähriges Jubiläum. Zu den Wettspielen konnten zahlreiche Mannschaften aus den umliegenden Gemeinden sowie Ehrengäste begrüßt werden.
Nach dieser Veranstaltung stieg die Zahl der Jugendfeuerwehrmitglieder sprunghaft an.

Auf der Jahreshauptversammlung am 07.02.2009 wurden die Kameraden Wilhelm Fenner, Gerhard Hupfeld und Wilfried Frankfurth auf Grund ihrer langjährigen Tätigkeiten in Führungspositionen der Einsatzabteilung sowie des Vereinsvorstandes zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Nach 20-jähriger Tätigkeit als 1. Vorsitzender stellte sich Karlheinz Rehwald auf der Jahreshauptversammlung am 06.02.2010 aus beruflichen Gründen  nicht mehr zur Wiederwahl. Aufgrund seiner langjährigen Vorstandsarbeit und weiterer Verdienste im Bereich des Brandschutzes wurde er vom Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Hersfeld-Rotenburg, Thomas Specht, mit der St-Floriansmedaillie in Silber ausgezeichnet. Zum neuen ersten Vorsitzenden wählte die Versammlung Stefan Schäfer, der bis zu diesem Zeitpunkt das Amt des 2. Vorsitzenden inne hatte. Neuer Stellvertreter wurde Rolf  Benkewitz.

Im Jahr 2011 wurde erstmals ein Osterfeuer durch die Freiwillige Feuerwehr auf dem Festplatz veranstaltet.

Auf der Jahreshauptversammlung am 04.02.2012 legte Stefan Schäfer sein Amt als 1. Vorsitzender aus beruflichen Gründen nieder. Die Versammlung wählte einstimmig Laura Nied zur neuen Vorsitzenden. Sie ist im Landkreis Hersfeld-Rotenburg die erste weibliche Vorsitzende eines Feuerwehrvereins. Weiterhin wurde eine Alters- und Ehrenabteilung ins Leben gerufen. Ansprechpartner hierfür ist Berthold Freitag.

Mit einem kleinen Festakt und Wettspielen feierte die Jugendfeuerwehr Heinebach im Oktober 2013 am Feuerwehrgerätehaus ihr 30-jähriges Bestehen.

Nach längerer Wartezeit wurde von der Gemeinde Alheim im Sommer 2014 ein neues Mannschaftstransportfahrzeug für die Feuerwehr Heinebach angeschafft. Es handelt sich um einen 6 Jahre alten VW LT 35 mit 9 Sitzplätzen und ausreichend Stauraum.

Er wurde auf dem Gemeindefeuerwehrtag 2014 in Oberellenbach offiziell in Dienst gestellt. Während dieser Veranstaltung erhielt Wehrführer Matthias Stöhr aufgrund seiner langjährigen Verdienste für den Brandschutz in der Gemeinde Alheim die Sankt-Florians-Medaillie in Silber.

Im Herbst 2014 hielt der Digitalfunk Einzug bei der Feuerwehr der Gemeinde Alheim. In den folgenden Monaten erfolgten die Umschulungen und Einweisungen der Sprechfunker und der Einsatzstellenfunk ging in den Probebetrieb.

Nachdem die 1. Vorsitzende Laura Röhlich sich auf der Jahreshauptversammlung 2015 nicht mehr zur Wiederwahl stellte, wurde Matthias Stöhr als Vorsitzender gewählt.

Auf der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Alheim im März 2015 wurde Karlheinz Rehwald das Goldene Brandschutzehrenzeichen am Bande für 40-jährigen aktiven Feuerwehrdienst verliehen.

Im August 2015 musste der stellv. Wehrführer David Röhlich sein Amt aus beruflichen Gründen aufgeben. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung Anfang September wurde Markus Frommann von der Einsatzabteilung in dieses Amt gewählt.

Der ehrenamtliche Einsatzdienst im 21. Jahrhundert erfordert eine hohes Maß an Technischer Ausrüstung und die damit verbundene Ausbildung.
Die Technische Hilfeleistung hat den Brandeinsatz in der Häufigkeit abgelöst.
Die Kameraden müssen immer mehr spezielle Lehrgänge besuchen, um diese Herausforderung zu bestehen.
Demografische und Arbeitssoziale Gründe bereiten den Wehrführungen großen organisatorischen Aufwand, um einen geregelten Ausbildungsdienst zu gewährleisten. Die verstärkte Zusammenarbeit in der Ausbildung sowie im Einsatz mit anderen Ortsteilen sind der richtige Weg, um diese Schwierigkeiten zu meistern.

Eine verstärkte Jugendarbeit und eine solide und seriöse Vorstandsarbeit garantieren unserem Verein noch viele erfolgreiche Jahre.

„Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“

Termine: 

21.03.24
19:15 Uhr

Umgang Hohlstrahlrohre

 


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